Keilschieber Katalog

53 94 98 91 cF1 109.5 16.4 19.2 Y X 105 12.8 0 62.2 0 146.6 46 98 215 98 70 147 327 147 70 94 197 439 197 98 206 462 206 91 191 423 191 c2 c1 l 2 = 54.4 P2 cges l 1 = 42.7 P1 46 Änderungen vorbehalten ENGINEERING BELASTUNGSOPTIMIERENDE MASSNAHMEN Die Kräfte und Schwerpunkte ergeben sich wie folgt: FP1 = 41,0 kN / xC1 = 12,8 mm / yC1 =  62,2 mm FP2 = 52,2 kN / xC2 = 19,2 mm / yC2 = 146,6 mm FPges = 93,2 kN / xCges = 16,4 mm / yCges = 109,5 mm Die Kräfte des Schiebers werden mittels einer massiven Gussschulter an der Schieberbettrückseite abgefangen. Dementsprechend ergibt der Standzeitnachweis nach Vergleich der Kräfte mit dem Schieber-Lastdiagramm: FP1 < Fzul 41 kN < 98 kN → Belastung durch Lochstempel P1 zulässig FP2 > Fzul 52,2 kN > 46 kN → Belastung durch Lochstempel P2 unzulässig FPges > Fzul 93,2 kN > 70 kN → Belastung durch Lastsumme unzulässig Entsprechend der Berechnungsergebnisse müssen konstruktive Gegenmaßnahmen vorgesehen werden, um eine Überlastung und eine dadurch reduzierte Standzeit des Schiebers zu vermeiden. Der Kraftschwerpunkt des Lochstempels P2 sowie der GesamtKraftschwerpunkt muss weiter zur Mitte des Schiebers verschoben werden. Hierzu soll eine Ausgleichsfeder auf der Arbeitsfläche des Schiebers vorgesehen werden, die gegen den Hauptniederhalter des Werkzeugs wirkt: gewählte Feder: FIBRO 2487.12.02400.016 (POWERLINE) Feder-Nennkraft: 24 kN Montageposition x/y: 105 mm / 62,2 mm Durch diese zusätzliche Feder verschiebt sich der Gesamt-Kraftschwerpunkt von Lochstempel P2 und der Feder auf folgende Koordinaten: FAusgleich = 72,6 kN / xCAusgleich = 46,2 mm / yCAusgleich = 120 mm Bild 32: Außermittiges Lochmuster mit Ausgleichsfeder

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