LIDECO Standard Parts 07/2022

F min.0 ° C • Wenn möglich, Sichern der Gasdruckfeder im Werkzeug/Maschine unter Verwendung der im Federboden eingebrachten Gewindebohrungen oder Befestigungselemente. Die max. Anzugsdrehmomente für die Gewinde im Gasdruckfederboden sind zu beachten: (M6 = 10 Nm; M8 = 24 Nm; M10 = 45 Nm; M12 = 80 Nm) • Die Gewindebohrung in der Kolbenstange darf nicht zur Befestigung der Gasdruckfeder verwendet werden. Sie dient ausschließlich nur zu Wartungszwecken. • Gasdruckfeder nicht in einer Art und Weise einsetzen, dass die Kolbenstange abrupt aus der gedrückten Position frei wird (innere Beschädigung der Gasdruckfeder). • Gasdruckfeder parallel zur Krafteinleitung einbauen. • Kontaktoberfläche zur Betätigung der Kolbenstange muss rechtwinklig zum Gasdruckfederhub sein und sollte eine hinreichende Härte aufweisen. • Es dürfen keine seitliche Kräfte auf die Gasdruckfeder wirken. • Kolbenstange gegen mechanische Beschädigung und Kontakt mit Flüssigkeiten schützen. • Es wird empfohlen, eine Hubreserve von 10% der nominellen Hublänge oder 5 mm vorzusehen. • Der maximale Fülldruck (bei 20°C) darf nicht überschritten werden, da ansonsten keine Systemsicherheit gewährleistet werden kann. • Ein Überschreiten der max. zulässigen Arbeitstemperatur verringert die Lebensdauer der Gasdruckfeder wesentlich. • Die Oberfläche der Kolbenstange / des Kolbens sollte komplett beaufschlagt werden. • Entfernen Sie die Adapter-Bodenplatte 2480.00.20 von der Gasdruckfeder 2490.12. nur in drucklo- sem Zustand. min. 0,5 – 3 mm 2) 1) je nach Federtyp 2) Überstand bei voll genutztem Hub 7585·2002·1 ° ° F OK min.0 ° C ine bestmögliche Lebensdauer und Sicherheit der Gasdruckfedern zu gewährleisten, en die Einbaurichtlinien befolgt werden. auanweisung nn möglich, Sichern der Gasdruckfeder im Werkzeug/Maschine unter Verwendung der im erboden eingebrachten Gewindebohrungen oder Befestigungselemente. max. Anzugsdrehmomente für die Gewinde im Gasdruckfederboden sind zu beachten: 6 = 10 Nm; M8 = 24 Nm; M10 = 45 Nm; M12 = 80 Nm) Gewindebohrung in der Kolbenstange darf nicht zur Befestigung der Gasdruckfeder verwendet rden. Sie dient ausschließlich nur zu Wartungszwecken. druckfeder nicht in einer Art und Weise einsetzen, dass die Kolbenstange abrupt aus der rückten Position frei wird (innere Beschädigung der Gasdruckfeder). druckfeder parallel zur Krafteinleitung einbauen. taktoberfläche zur Betätigung der Kolbenstange muss rechtwinklig zum Gasdruckfederhub sein sollte eine hinreichende Härte aufweisen. dürfen keine seitliche Kräfte auf die Gasdruckfeder wirken. benstange gegen mechanische Beschädigung und Kontakt mit Flüssigkeiten schützen. wird empfohlen, eine Hubreserve von 10% der nominellen Hublänge oder 5 mm vorzusehen. max. 1,6 m/s bzw. 0,5 m/s 1) min. 0,5 – 3 mm 2) nach Federtyp berstand bei voll enutztem Hub max. 80 °C bzw. 180 °C 1) max. 150 bar (20 °C) bzw. 180 bar 1) N 2 min.0 ° C Um eine bestmögliche Lebensdauer und Sicherheit d müssen die Einbaurichtlinien befolgt werden. Einbauanweisung • Wenn möglich, Sichern der Gasdruckfeder im Werkz Federboden eingebrachten Gewindebohrungen ode Die max. Anzugsdrehmomente für die Gewinde im (M6 = 10 Nm; M8 = 24 Nm; M10 = 45 Nm; M12 • Die Gewindebohrung in der Kolbenstange darf nich werden. Sie dient ausschließlich nur zu Wartungszw • Gasdruckfeder nicht in einer Art und Weise einsetze gedrückten Position frei wird (innere Beschädigung • Gasdruckfeder parallel zur Krafteinleitung einbauen • Kontaktoberfläche zur Betätigung der Kolbenstange und sollte eine hinreichende Härte aufweisen. • Es dürfen keine seitliche Kräfte auf die Gasdruckfed • Kolbenstange gegen mechanische Beschädigung un • Es wird empfohlen, eine Hubreserve von 10% der n • Der maximale Fülldruck (bei 20°C) darf nicht übers Systemsicherheit gewährleistet werden kann. min. 0,5 – 3 mm 2) 2) Überstand bei voll genutztem Hub max. 80 °C bzw. 180 °C 1) Einbau-Richtlinien von Gasdruckfedern F OK min.0 ° C Um eine bestmögliche Lebensdauer und Sicherheit der Gasdruckfedern zu gewährleisten, müssen die Einbaurichtlinien befolgt werden. Einbauanweisung max. 1,6 m/s bzw. 0,5 m/s 1) min. 0,5 – 3 mm 2) 1) je nach Federtyp max. 80 °C bzw. 180 °C 1) Einbau-Richtlin von Gasdruckf F 0 ° C Um eine bestmögliche Lebensdauer und Sicherheit der Gasdruckfedern z müssen die Einbaurichtlinien befolgt werden. Einbauanweisung • Wenn möglich, Sichern der Gasdruckfeder im Werkzeug/Maschine unte Federboden eingebrachten Gewindebohrungen oder Befestigungselem Die max. Anzugsdrehmomente für die Gewinde im Gasdruckfederbode (M6 = 10 Nm; M8 = 24 Nm; M10 = 45 Nm; M12 = 80 Nm) • Die Gewindebohrung in der Kolbenstange darf nicht zur Befestigung d max. 1,6 m/s bzw. 0,5 m/s 1) min. 0,5 – 3 mm 2) 1) je nach Federtyp 2) Überstand bei voll genutztem Hub ax. 80 °C zw. 180 °C 1) max. 150 bar (20 °C) bzw. 180 bar 1) N 2 Einbau-Richtlinien von Gasdruckfedern OK min.0 ° C Um eine bestmögliche Lebensdauer und Sicherheit der Gasdruckfedern zu gewährleisten, müssen die Einbaurichtlinien befolgt werden. Einbauanweisung • Wenn möglich, Sichern der Gasdruckfeder im Werkzeug/Maschine unter Verwendung der im Federboden eingebrachten Gewindebohrungen oder Befestigungselemente. Die max. Anzugsdrehmomente für die Gewinde im Gasdruckfederboden sind zu beachten: max. 1,6 m/s bzw. 0,5 m/s 1) min. 0,5 – 3 mm 2) 1) j nach Federtyp 2) Überstand bei voll genutztem Hub max. 80 °C bzw. 180 °C 1) max. 150 bar (20 °C) bzw. 180 bar 1) N 2 F OK min.0 ° C Um eine bestmögliche Lebensdauer und Sicherheit der Gasdruckfedern zu gewährleisten, müssen die Einbaurichtlinien befolgt werden. Einbauanweisung • Wenn möglich, Sichern der Gasdruckfeder im Werkzeug/Maschine unter Verwendung der im Federboden eingebrachten Gewindebohrungen oder Befestigungselemente. Die max. Anzugsdrehmomente für die Gewinde im Gasdruckfederboden sind zu beachten: (M6 = 10 Nm; M8 = 24 Nm; M10 = 45 Nm; M12 = 80 Nm) • Die Gewindebohrung in der Kolbenstange darf nicht zur Befestigung der Gasdruckfeder verwe werden. Sie dient ausschließlich nur zu Wartungszwecken. • Gasdruckfeder nicht in einer Art und Weise einsetzen, dass die Kolbenstange abrupt aus der gedrückten Position frei wird (innere Beschädigung der Gasdruckfeder). • Gasdruckfeder parallel zur Krafteinleitung einbauen. • Kontaktoberfläche zur Betätigung der Kolbenstange muss rechtwinklig zum Gasdruckfederhub und sollte eine hinreichende Härte aufweisen. • Es dürfen keine seitliche Kräfte auf die Gasdruckfeder wirken. • Kolbenstange gegen mechanische Beschädigung und Kontakt mit Flüssigk iten schützen. • Es wird empfohlen, ine Hubreserve von 10% der nominellen Hublänge oder 5 mm vorzuseh • Der maximale Fülldruck (bei 20°C) darf nicht überschritten werden, da ansonsten keine Systemsicherheit gewährleistet werden kann. max. 1,6 m/s bzw. 0,5 m/s 1) min. 0,5 – 3 m 1) je nach Federtyp 2) Überstand bei voll genutztem Hub max. 80 °C bzw. 180 °C 1) max. 150 bar (20 °C) bzw. 180 bar 1) N 2 Änderungen vorbehalten F min.0 ° C • Wenn möglich, Sichern der Gasdruckfeder im Werkzeug/Maschine unte Federboden eingebrachten Gewindebohrungen oder Befestigungseleme Die max. Anzugsdrehmomente für die Gewinde im Gasdruckfederbode (M6 = 10 Nm; M8 = 24 Nm; M10 = 45 Nm; M12 = 80 Nm) • Die Gewindebohrung in der Kolbenstange darf nicht zur Befestigung de werden. Sie dient ausschließlich nur zu Wartungszwecken. • Gasdruckfeder nicht in einer Art und Weise einsetzen, dass die Kolbens gedrückten Position frei wird (innere Beschädigung der Gasdruckfeder) • Gasdruckfeder parallel zur Krafteinleitung einbauen. • Kontaktoberfläche zur Betätigung der Kolbenstange muss rechtwinklig z und sollte eine hinreichende Härte aufweisen. • Es dürfen keine seitliche Kräfte auf die Gasdruckfeder wirken. • Kolbenstange gegen mechanische Beschädigung und Kontakt mit Flüss • Es wird empfohlen, eine Hubreserve von 10% der nominellen Hubläng • Der maximale Fülldruck (bei 20°C) darf nicht überschritten werden, da Systemsicherheit gewährleistet werden kann. • Ein Überschreiten der max. zulässigen Arbeitstemperatur verringert die Gasdruckfeder wesentlich. • Die Oberfläche der Kolbenstange / des Kolbens sollte komplett beaufsc • Entfernen Sie die Adapter-Bodenplatte 2480.00.20 von der Gasdruckfed sem Zustand. ,5 – 3 mm 2) 1) je nach Federtyp genutztem Hub 2·17585·2002·1 ° L48 OK max. 1,6 m/s bzw. 0,5 m/s 1) 1) je nac Feh dertyp max. 1,0 /s max. 150 bar (20 °C) bzw. 180 bar 1) N 2 max. 150 bar (20°C) N 2 min. m b max. 120°C min. 0°C F m 2) min. 0 and bei voll min. 1-3 mm 1) 1) Projection at fully utilised stroke MOULD INE GAS SPRING - INSTALLATION GUIDELINES 2) Überst e e ervice-life and safety from the gas spring, To achieve the best possibl the directions below must b ollowed. MOUNTING INSTRUCTIONS spring to the tool/machine whenever ossible, using the threaded hole(s) in the base of the gas spring or a suitable ▬ Secure the gas flange. d e ▬ Never exceed the maximum torqu v lues for the threads in the base of the gas spring: (M6 = 10 Nm; M8 = 24 Nm; M10 = 45 Nm; M12 = 80 Nm) ▬ The threaded hole n the piston ro op should not be d n used d f r mounting purposes. It is only to be used when carrying and servicing the gas spring. ▬ Do not use the gas spring in such a way that the pisto o s realised freely from its compressed position, as this could cause internal damage to ▬ Make sure the gas the gas spring. spring is mounted parallel to the direction of the compression stroke. ▬ Ensure the contact surface of the piston rod top is perpendicular to the direction of the compression stroke and is sufficiently hardened. ▬ The gas spring hould not be subjected to the side loads. ▬ Protect the piston rod against mechanical damage an ontact with fluids. ▬ We do not recommend the last 5 mm or 10% of th e ominal strok e e tilised. ▬ The maximum charging pressure as a functio o f the working temperatur m ust not b e xceede d s i t m a y e ffect the safet y o f the p oduct. ▬ Exceeding the gas spring’s recommended operating temperatur e w ill shorten th s ervice-lif e f th e g a s pring. d ▬ The entire contact surface of the pisto n od / pisto n s houl e used.

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